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Freitagabend: Transphobie* in der Sportwelt

Einmal monatlich spricht Phenix, größtenteils mit Gäst*in, über ein bestimmtes Thema. Die Themen sind weitreichend und gehen von Sexismus (wo sie eine eigene Reihe innerhalb des Podcasts bedient), über Nachhaltigkeit, bis hin zu Berühmtheit. 

In der Folge "Transphobie* in der Sportwelt" spricht Phenix über Sport und die Gender-Binarität. Woher kommt die Aufteilung in zwei Geschlechter beim Sport und wie finden inter, trans* und nicht-binäre Personen ihren Platz in der Sportwelt? Phenix spricht über Sportlerinnen Caster Semenya und Renee Richards, und erzählt von den Hormon-Dopings in der DDR, ohne dem Wissen der Gedopten. Auch um Laurel Hubbard, die erste geoutete trans Frau bei den Olympischen Spielen, und den sich kürzlich geouteten Profi-Fussballspieler Kumi Yokoyama geht es. Phenix bespricht den Unterschied zwischen Inklusion und Fairness, und gibt Denkanstöße, wie sich die Sportwelt inklusiver gestalten könnte. 

 

Bemerkungen

Phenix Kühnert ist eine trans* Frau aus Lübeck. Sie ist Autorin, Podcasterin und Aktivistin, die sich für mehr Inklusion und Gleichberechtigung einsetzt.

Didaktische Hinweise

Im Podcast werden trans-, inter- und queerfeindliche Aussagen wiedergegeben. 

Anstelle der Begriffe Transphobie, Interphobie und Queerphobie eignen sich Transfeindlichkeit, Queerfeindlichkeit oder Interfeindlichkeit besser, da der Hass gegenüber diesen Gruppen keine Angststörung, also keine Phobie, darstellt.